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Videos aufnehmen, die begeistern

Die innere Kritikerin, Angst vor der Technik und eine fehlende Strategie halten Frauen immer noch davon ab, wertvolle Videos

für ihre Onlinekurse und Online-Auftritte zu drehen.

Das will ich ändern!

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Im Video selbstbewusst als Expertin strahlen!

Überzogene Selbstkritik, Angst vor der Technik und eine fehlende Strategie halten Frauen immer noch davon ab, sich und ihr Angebot im Video sichtbar zu machen.

Das will ich ändern!

Hallo, ich bin Christine!

Ich zeige Dir, wie Du die wichtigste Fähigkeit für Selbstständige und Online-Unternehmerinnen erlernst:

Videos erstellen!

Damit Du Dein stärkstes Alleinstellungsmerkmal nutzt:

Deine Persönlichkeit.

Denn nur so lernt Deine Zielgruppe Dich kennen, fasst Vertrauen zu Dir und kauft Dein Angebot!

Sie zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben:

Die Neugier!

Ich stelle anderen Menschen gerne Fragen, unternehme mit ihnen geistige Ausflüge in ihre Welten und begleite sie ebenso gerne an ihre realen Orte. Ich liebe und schätze diese Einblicke in das (Arbeits-)Leben anderer Menschen und ihre Geschichten. Was lag da näher, als Journalistin zu werden?

Ursprünglich träumte ich von einer Karriere als Zeitungsreporterin a la „Lou Grant“ (das war eine US-amerikanische Fernsehserie, die in der Lokalredaktion einer Zeitung in Los Angeles spielte). Die Journalisten – und wenige Journalistinnen – dort befassten sich mit nichts Geringerem als Geiselnahmen, Spionage und Raubüberfällen und deckten jede Menge dunkle Machenschaften auf. Aufregend. Das wollte ich auch!

Sie zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben:

Die Neugier!

Ich stelle anderen Menschen gerne Fragen, unternehme mit ihnen geistige Ausflüge in ihre Welten und begleite sie ebenso gerne an ihre realen Orte. Ich liebe und schätze diese Einblicke in das (Arbeits-)Leben anderer Menschen und ihre Geschichten. Was lag da näher, als Journalistin zu werden?

Ursprünglich träumte ich von einer Karriere als Zeitungsreporterin a la „Lou Grant“ (das war eine US-amerikanische Fernsehserie, die in der Lokalredaktion einer Zeitung in Los Angeles spielte). Die Journalisten – und wenige Journalistinnen – dort befassten sich mit nichts Geringerem als Geiselnahmen, Spionage und Raubüberfällen und deckten jede Menge dunkle Machenschaften auf. Aufregend. Das wollte ich auch!

Fernsehzeit

Nach einigen beruflichen Umwegen landete ich aber nicht bei der Zeitung, sondern im WDR, als Fernseh- und Hörfunkjournalistin (Ich hatte inzwischen festgestellt, dass ich es liebe, die Buchstabenebene mit Bildern und Sounds zu bereichern!).

Und da war er wieder, mein Anspruch, jede gute Journalistin müsse mindestens eine „große Story“ in ihrem Leben aufdecken. Doch im Arbeitsalltag musste ich etwas Existenzielles über mich lernen:

Die spektakulären Geschichten – Geiselnahmen, Spionage und Raubüberfälle – faszinierten mich nicht halb so stark wie das Porträt einer cleanen Alkoholikerin oder die Erzählungen eines Ehepaares, das in den 1950er Jahren einen Friseursalon betrieben hatte. Ich möchte nichts verdeckt untersuchen, keine Rolle spielen und keinesfalls taktierende, verklausulierte Gespräche führen. Ich bewundere gute investigative Journalist*innen sehr, aber ich bin keine von ihnen und will auch keine sein.

Dieses Eingeständnis ist mir sehr schwergefallen.

Mein Traum, der mich seit meiner Kindheit begleitet hatte, war nicht geplatzt – ich musste ihn vielmehr ganz langsam verabschieden, weil er gar nicht zu mir und meinen Fähigkeiten passte!

Fernsehzeit

Nach einigen beruflichen Umwegen landete ich aber nicht bei der Zeitung, sondern im WDR, als Fernseh- und Hörfunkjournalistin. (Ich hatte inzwischen festgestellt, dass ich es liebe, die Buchstabenebene mit Bildern und Sounds zu bereichern!).

Und da war er wieder, mein Anspruch, jede gute Journalistin müsse mindestens eine „große Story“ in ihrem Leben aufdecken. Doch im Arbeitsalltag musste ich etwas Existenzielles über mich lernen:

Die spektakulären Geschichten – Geiselnahmen, Spionage und Raubüberfälle – faszinierten mich nicht halb so stark wie das Porträt einer cleanen Alkoholikerin oder die Erzählungen eines Ehepaares, das in den 1950er Jahren einen Friseursalon betrieben hatte. Ich möchte nichts verdeckt untersuchen, keine Rolle spielen und keinesfalls taktierende, verklausulierte Gespräche führen. Ich bewundere gute investigative Journalist*innen sehr, aber ich bin keine von ihnen und will auch keine sein.

Dieses Eingeständnis ist mir sehr schwergefallen.

Mein Traum, der mich seit meiner Kindheit begleitet hatte, war nicht geplatzt – ich musste ihn vielmehr ganz langsam verabschieden, weil er gar nicht zu mir und meinen Fähigkeiten passte!

Der Wendepunkt

Deswegen haderte ich mit meinem Beruf, zumal ich ständig mit den Redakteur*innen vom Dienst diskutieren musste, dass die Geschichte, die ich als Film realisieren wollte, „kein Thema ist“, was daran denn so außergewöhnlich und damit erzählensWERT sei und warum ich sie nicht in zweieinhalb Minuten quetschen wollte…

Während ich ernsthaft überlegte, auf etwas völlig anderes umzusatteln, wurde mir – in vielen Gesprächen – klar, dass ich eine Fähigkeit habe, die ich damals als selbstverständlich nahm und gar nicht wertschätzte:

Es fällt mir leicht, mit fremden Menschen schnell echte Dialoge zu führen.

Offene und ehrliche Begegnungen mit Menschen, unverstellt und berührend, beeindrucken mich. Wie haben sie diese Krise gemeistert, warum jene Entscheidung getroffen und wie leben sie damit? Nach meinem Empfinden sind diese Geschichten wertvoll für Andere, denn sie können uns etwas für unser eigenes Leben lehren.

Ich hatte also etwas für mein Leben gelernt. Jetzt musste ich der Erkenntnis „nur noch“ Taten folgen lassen und die Rahmenbedingungen meiner Arbeit ändern. Das habe ich dann –langsam – getan und den sicheren Hafen WDR verlassen, stattdessen für eine Medienagentur gearbeitet und für öffentliche Auftraggeber:innen wie das LWL-Medienzentrum.

Der Wendepunkt

Deswegen haderte ich mit meinem Beruf, zumal ich ständig mit den Redakteur*innen vom Dienst diskutieren musste, dass die Geschichte, die ich als Film realisieren wollte, „kein Thema ist“, was daran denn so außergewöhnlich und damit erzählensWERT sei und warum ich sie nicht in zweieinhalb Minuten quetschen wollte…

Während ich ernsthaft überlegte, auf etwas völlig anderes umzusatteln, wurde mir – in vielen Gesprächen – klar, dass ich eine Fähigkeit habe, die ich damals als selbstverständlich nahm und gar nicht wertschätzte:

Es fällt mir leicht, mit fremden Menschen schnell echte Dialoge zu führen.

Offene und ehrliche Begegnungen mit Menschen, unverstellt und berührend, beeindrucken mich. Wie haben sie diese Krise gemeistert, warum jene Entscheidung getroffen und wie leben sie damit? Nach meinem Empfinden sind diese Geschichten wertvoll für Andere, denn sie können uns etwas für unser eigenes Leben lehren.

Ich hatte also etwas für mein Leben gelernt. Jetzt musste ich der Erkenntnis „nur noch“ Taten folgen lassen und die Rahmenbedingungen meiner Arbeit ändern. Das habe ich dann –langsam – getan und den sicheren Hafen WDR verlassen, stattdessen für eine Medienagentur gearbeitet und für öffentliche Auftraggeber:innen wie das LWL-Medienzentrum.

Wieder im Fluss

Das kannte ich schon, dieses angenehme Gefühl, dass es nach einer existenziellen Entscheidung „wieder fließt“, sich die Dinge fügen. In meinem Fall waren das Projekte und Aufträge: Endlich konnte ich filmisch auch längere Geschichten erzählen – einige sogar 45 Minuten lang.

Für meine Auftragsproduktionen besuche ich nach wie vor spannende Orte, führe Interviews in einem Stahlwerk, einer Suchtklinik, einem Museum. Patientinnen eines Brustzentrums vertrauen mir an, wie sie den Krebs bekämpfen, Mitarbeiter*innen des NABU erklären mir, warum sie sich für die Gelbbauchunke einsetzen und Flüchtlinge, wer ihnen hilft, ihre Traumata zu verarbeiten.

Und jetzt „setze ich noch einen drauf“: Mit meinem aktuellen Angebot unterstütze ich Dich, Deine Business-Geschichten selber zu erzählen,

- damit sie Dir begeisterte Kund:innen bringen!

Wieder im Fluss

Das kannte ich schon, dieses angenehme Gefühl, dass es nach einer existenziellen Entscheidung „wieder fließt“, sich die Dinge fügen. In meinem Fall waren das Projekte und Aufträge: Endlich konnte ich filmisch auch längere Geschichten erzählen – einige sogar 45 Minuten lang.

Für meine Auftragsproduktionen besuche ich nach wie vor spannende Orte, führe Interviews in einem Stahlwerk, einer Suchtklinik, einem Museum. Patientinnen eines Brustzentrums vertrauen mir an, wie sie den Krebs bekämpfen, Mitarbeiter*innen des NABU erklären mir, warum sie sich für die Gelbbauchunke einsetzen und Flüchtlinge, wer ihnen hilft, ihre Traumata zu verarbeiten.

Und jetzt „setze ich noch einen drauf“: Mit meinem aktuellen Angebot unterstütze ich Dich, Deine Geschichten selber zu erzählen. Dieses Eingeständnis ist mir sehr schwergefallen.

Wir machen uns einfach auf den Weg – auf Deinen Weg!

5/5
"Christines Unterstützung hat mir sehr geholfen und, ja, ich hatte auch viel Spaß beim Videos drehen!"
Ilka Brand
@lapaporter
5/5
"Ich finde Christines Ideen einfach toll! Selber wäre ich nie darauf gekommen!"

Christine Burgmer
@theenglishtrainer
5/5
"Die Zusammenarbeit mit Christine ist sehr angenehm, zuverlässig und inspirierend. Ich empfehle sie gerne!"
Cornelia Langreck
@connylangreck

Ich unterstütze Dich, damit Du:

Deine Angst vor der Blamage überwindest und mit Videos startest.

Glasklar weißt, welche Video-Technik Du wirklich für Deine Aufnahmen brauchst und wie Du damit umgehst.

Videos erstellst, die auch bis zum Ende angeschaut werden.

Dich vor der Kamera und auch mit Deinen Ergebnissen wohlfühlst.

Wie Du in 5 Schritten hochwertige Onlinekurs Videos erstellst

Zeitsparend und ohne Technik-Vorkenntnisse!

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Wie du in 5 Schritten hochwertige Onlinekurs Videos erstellst

Zeitsparend und ohne Technikkenntnisse!

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